Alles ist gepackt, heute geht es los!
Ein Koffer enthält alle Camping-Utensilien (Zelt+Hammer, Doppelluftmatraze, 2 Decken, 2 Schlafsäcke, 2 Plymos, 4 Wanderstöcke = 23kg), der Andere und das 'Handgepäck' (Trolli + Personal Item=Rucksack...) den Rest.
Wie immer starten wir mit rel. wenig, diesmal aber wegen der Campjing-Ausrüstung mit noch weniger, daher können wir trotzdem noch etwas Shoppen...
Der Flug mit der 'Dinslaken' bis Chicago
ist gut und unspektakulär. Leider ist am Simone's Fensterplatz eine Metallbox am Boden, welches die Beinfreiheit doch arg einschränkt. Dies ist aber kein Einzelfall im Flieger.
Nachdem bei der Ankunft in Chicago schon der Essens- (oder doch vielleicht der Drogen-)Spürhund bereits passiert hat, werfe ich unsere letzte Salami-Stulle weg, die ich vergessen habe, rechtzeitig zu essen.
Die Immigration geht wie immer langsam (ca. 40Min warten) und probemlos, auch der Weiterflug mit United ist OK. (nur noch zwei mal Wasser, auch Inseat-Entertainment ist gebührenpflichtig.)
Der grosse Schock dann an der Rental Car Station von Dollar/Thrifty. Der Kollege am Desk meinte schon, dass es mom. ein 'Delay' von etwa 30 Min geben sollte, unten am Choice-Line Parkdek war dann totale Ebbe: Kein Auto, jeder der kam hat sich quasi das nächstbeste Auto genommen,
was es gab bzw. gerade hereingefahren wurde. (von 4WD mal gar keine Rede)
Nachdem wir uns schon fast für (den einzigen) viel zu tief gelegten Fullsize-SUV (ohne 4WD) entschieden hatten (muss man halt morgen umtauschen), kam dann doch ein Jeep Liberty aufs Parkdeck gefahren.
Dieser wurde direkt in Beschlag genommen (super dreckig, aber hatte 4WD), insofern schon mal besser gelaufen, als gerade noch gedacht...
Ab zum Hotel (The D) und schnell eingecheckt. Das Zimmer mittelgroß, sauber und im 34.Stock Richtung Osten, daher prima Blick und super leise, immerhin ist WLAN ist in der 'Resortgebühr' inbegriffen und funktioniert.
Aber jetzt erstmal ausschlafen...
Mo., 16.09.
Heute ging wurden die umliegenden Shopping-Möglichkeiten (Ross, Marshalls, TJ, nörd. Outlet) ausgiebig ausprobiert,
abends ging's in die Fremont Street, allerdings war dort nicht allzu viel los. (nur eine live-Band)
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